Fachschule für Technik meets London
- pauldawadi
- 17. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Auch dieses Jahr verbrachten die angehenden Technikerinnen und Techniker der Vollzeit-Abschlussklassen Elektro- und Maschinentechnik mit den FST-Koordinatoren Alexandros Athanasiou und Klaus Ullrich in der Weltmetropole London.
Eindrucksvolle Einblicke in eine vielseitige Großstadt
Gestartet wurde mit einer ausgedehnten Stadtführung, wobei man sich durch bekannte Gebäuden entlang der Downing Street bis hin zum London Eye von Geschichte, Architektur und Lebensart inspirieren ließ. Eine weitere Stadtführung mit dem Stadtführer Ulrich Rath führte durch Soho, Covent Garden bis zur City of London.Die Besichtigung des City-of-London-Stadtmodells diente der Analyse urbaner Planung sowie der Verkehrsströme und großer Bauprojekte, begleitet von Diskussionen zu Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.Am dritten Tag stand das British Museum auf dem Programm – Fokus auf Technikgeschichte alter Zivilisationen von Messtechnik bis zu historischen Werkzeugen. Im Science Museum vertieften sich die Studierenden der Fachschule in Elektronik, Maschinenbau und Energietechnik; die interaktiven Exponate ließen technische Prinzipien praktisch erfahrbar werden.
Eigenständige Stadterkundung

Ferner stand die eigenständige Stadterkundung auf dem Programm, bei der die Studierenden ihr Englisch vertieften, landestypische Bräuche und kulturelle Nuancen kennenlernen und ihr Allgemeinwissen über Städteplanung, Geschichte und aktuelle Entwicklungen erweitern konnten.Zusätzlich zeigte sich der Lernprozess besonders deutlich durch die eigenständige Organisation von Dartspieleabenden in den Londoner Pubs sowie den Besuch von Fußballspielen der englischen Liga und des Londoner Nachtlebens, das ebenfalls nicht zu kurz kam.
Mit Schwung in die Prüfungsvorbereitung
Im Rahmen der Studienfahrt konnten die Studierenden auch ihre persönlichen Kontakte intensivieren – gut für die Teamarbeit, die für die im Frühjahr anstehenden Prüfungen und die Fertigstellung der Projektarbeiten nötig ist.
Insgesamt war es wieder einmal eine gelungene Studienfahrt, die den angehenden Technikerinnen und Techniker in guter Erinnerung bleiben wird.









